Meist ist der Keller das Sorgenkind bei einem Haus, und dies kann sehr problematisch werden, denn ein feuchter Keller ist der ideale Ort für Schimmelbildung. Es gibt verschiedene Ursachen für einen feuchten Keller. Gerade Besitzer älterer Häuser kennen dieses Problem. Dort wurde oftmals noch keine Sperrbetonschicht eingebaut, wie sie heutzutage Standard im Hausbau ist. Aber auch fehlende Drainage oder defekete Wasserleitungen oder Haushaltsgeräte können die Bausubstanz nachhaltig schädigen.
Welche einfachen Möglichkeiten es gibt, sich ansammelnde Nässe im Keller bereits im Vorfeld zu verhindern, und was zu tun ist, wenn der Ernstfall eintritt, erfahren Sie beim Fachmann.
Raumentfeuchtung im Notfall
Wenn doch einmal der Fall eingetreten ist und Wasser macht sich in Ihrer Wohnung oder Keller breit und ein Wasserschaden droht, brauchen Sie nicht gleich zu einem Eimer greifen. Die größte Menge an Wasser im Keller können Sie mit einer handelsüblichen Wasserpumpe beseitigen. Diese gibt es in der Regel in jedem Baumarkt in unterschiedlichen Ausführungen. Um solche kleinen Geräte für den Einsatz im Notfall in Betrieb zu nehmen, brauchen Sie lediglich einen normalen Stromanschluss um die Pumpe zu betreiben.
Achten Sie darauf, dass die Steckdose nicht nass geworden ist, und hoch genug über dem Wasserspiegel liegt. Lassen Sie sich gegebenenfalls von einem Fachmann zu Anschluss und Bedienung der Geräte beraten. Ist der Wasserschaden in Ihrem Keller groß und wissen Sie nicht genau, wie Sie diesen beseitigen sollen, wenden Sie sich lieber an einen kundigen Sanitärfachmann!
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